Offen und bereit für Weiterentwicklung: wie man es schafft Kritik nicht persönlich zu nehmen.
Du gehst in ein Gespräch mit Deinem Chef, er äußert Kritik:
„Mag sein, dass die Ergebnisse so weit stimmen. Aber sie liegen mir wieder zu spät vor. Ihre Arbeitsweise ist nicht effizient, mal ganz abgesehen von Ihrer mangelhaften Mitarbeiterführung.“
Bähm. Scharfe Kritik des Vorgesetzten über Deine Arbeit und Abteilung.
Gekonnt, selbstsicher und ruhig antwortest Du:
„Lassen Sie uns gern genauer über die Prozesse in der Abteilung und meine Art der Mitarbeiterführung sprechen. Ich bin offen für Vorschläge zur Optimierung und sicher, wir finden gemeinsam eine Lösung im Sinne des Betriebs.“
Wie wär’s, wenn Du bei scharfer Kritik ...
Natürlich heißt das nicht, alles hinnehmen zu müssen.
Auch darstellen: die Prozesse laufen auf Deine Art und Weise zuverlässig und genau trägt zu Deiner persönlichen Entwicklung bei.
Ebenso wie sich eingestehen können, dass die Kritik zutrifft und andere Wege anzunehmen.
Du fühlst Dich immer wieder durch Dich selbst gebremst? Dann lies unseren Blogartikel „Wie löse ich negative Glaubenssätze auf“.
Ständiges Genörgele, immer irgendetwas zu kritisieren …
Dein Chef sieht einfach nicht, was Du Tag für Tag leistest.
Abgefuckt und frustriert gehst Du nach Hause und hast eigentlich schon gar keine Lust auf den nächsten Tag.
Du fühlst Dich …
Vor Deinem Team versuchst Du Deinen Frust zu überspielen, merkst aber selbst, wie Du immer häufiger mit zickigem und ungeduldigen Ton antwortest.
Deinem Chef gegenüber verfällst Du in Rechtfertigungen und hast das Gefühl, einfach nicht verstanden zu werden, fühlst Dich persönlich angegriffen …
Du fragst Dich:
Wie schafft man es Kritik nicht persönlich zu nehmen?
Ebenso:
An einem Strang ziehen ist etwas anderes, die Arbeitsatmosphäre wird zunehmend angespannter …
Du merkst es immer wieder, Kritik kommt Dir zu nah, es nervt!
Das hast Du Dir anders vorgestellt …
Kritik nicht persönlich nehmen: stehe hinter Deiner Arbeit und verabschiede Dich von Deinem Ego
Dein Ego bremst Dich und hat im Business nichts zu suchen.
Es hagelt Kritik? Super, nimm sie an, setze Dich damit auseinander. Heiße sie willkommen!
Falls nötig verschaff Dir Zeit, darüber nachzudenken und Dich zu einem weiteren Treffen mit Deinem Vorgesetzten zu verabreden.
Oder mit Deinen Mitarbeitern, sollte Kritik von Ihrer Seite kommen.
Nutze Mitarbeitergespräche und zeige: Kritik ist Dir nicht egal und Du bist gerne bereit und offen, diese von Deinem Team oder Vorgesetzten anzunehmen.
Wenn sie denn nachvollziehbar und konstruktiv ist.
Du bekommst Kritik und merkst, wie Du innerlich unruhig wirst?
Dann …
Arbeitet miteinander, nicht gegeneinander.
Doch manchmal gibt es Mitarbeiter, Kollegen oder Vorgesetzte, die von gemeinsamer Lösungsfindung nichts hören wollen.
Differenziere zwischen echter Kritik oder reiner Angriffslust
Lass Dich nicht zum Frustableiter machen.
Wenn Du vermehrt auf zu persönlicher Ebene angegriffen wirst: Definiere Deine Grenzen und suche das Gespräch, was das wirkliche Problem ist.
Fruchtet dies nicht, ziehe Deine Konsequenzen.
Auch hier gilt: Nimm den Angriff nicht persönlich! Dahinter stecken die persönlichen Probleme und Frustrationen des Angreifers, Du bekommst die aufgestaute Energie ab was Dir wiederum Energie nimmt.
Du möchtest gerne mehr über Deinen Energiehaushalt wissen und Deine Emotionen besser vestehen? Dann lies unseren Blogartikel „Motivkompass: Kennst Du die Energien Deiner Emotionen?“
Offen, frei vom Ego und lösungsorientiert nimmst Du Kritik nicht mehr zu persönlich.
Go for it!
So lässt’s sich deutlich entspannter Arbeiten, Du wirst Respekt für Deine Souveränität und Selbstsicherheit ernten und zur Prozessoptimierung beitragen.
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Gemeinsam entwickeln wir eine Strategie, wie Du dem Gefühl des persönlichen Angriffs entgegensteuern kannst.