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23 August 2021

Berufliche Neuorientierung: Dein nächster Schritt auf der Karriereleiter

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Berufliche Neuorientierung: Du möchtest weiterkommen? Den nächsten Schritt auf Deiner Karriereleiter machen? Dabei spielt es keine Rolle, ob es Dir dabei darum geht

  • Dich selbstständig zu machen
  • Teamleiter oder Abteilungsleiter zu werden
  • oder komplett in eine neue Branche oder den Beruf wechseln.

Es geht einfach darum herauszufinden: Warum Du diese Gedanken vielleicht sogar dieses Verlangen hast, aber einfach nicht ins Handeln kommst.

Kurzum Du möchtest weiterkommen. Doch irgendetwas hält Dich davon ab? Sind es die Stimmen aus Deinem Umfeld? Die kleine Stimme/Stimmen aus deinem Inneren? Eigentlich ist es auch egal, was Dich davon abhält, wenn Du nur wüsstest, was genau Du willst, dann wäre der nächste Schritt einfacher…

Ich kann Dich beruhigen, die für Dich richtige Antwort ist bereits in Dir. Auch wenn sich das aktuell höchstwahrscheinlich noch nicht so anfühlt. Um Dir beim Heben Deines Schatzes behilflich zu sein, habe ich diesen Blogartikel geschrieben.

Du wirst im Folgenden nachlesen können, wie ich unzähligen Klienten bereits geholfen habe ihre nächsten Schritte auf der Karriereleiter zu planen und erfolgreich umzusetzen.

Anmerkung aus der Coaching Praxis

In diesem Blogartikel werde ich Dir viele Hinweise und Tricks aus meiner täglichen Coaching Praxis geben. Diese sind durch solche Boxen für Dich im nachfolgenden gekennzeichnet.

Mark Twain

Mut ist der Widerstand gegen Angst,

das Meistern der Angst,

nicht die Abwesenheit von Angst.

Schritt für Schritt zum klaren Zielbild

Schritt 1: Entspanne Dich und nimm Dir Zeit

Versuche nichts zu erzwingen. Mein Opa hat immer gesagt: Gut Ding braucht Weile. Damit hatte er zu 100% Recht, denn das deckt sich mit meinen Erfahrungen im Coaching. Die berufliche Neuorientierung darf gerne etwas dauern.

Schließlich möchtest Du etwas finden, was Dir Spaß macht, Deine Werte widerspiegelt und Deinen Lebensunterhalt finanziert.

Anmerkung aus der Coaching Praxis

Der gesamte Coaching Prozess zum klaren Zielbild dauert in der Regel zwischen 4-8h Coaching Einheiten.

Also lass Dir Zeit und versuche Dich zu entspannen!

Schritt 2: Sammle Daten

Schreibe auf eine Liste auf:

  • Alles was Dir Spaß macht (auch wenn Du meinst, damit kann man keinen Lebensunterhalt verdienen kann)
  • Ebenso sammle alle Deine Qualifikation, Jobstationen und einzelne Tätigkeiten
  • Zum Schluss: Welche Werte und Normen sind Dir wichtig?

Nun schreibe jeden Deiner Listenpunkte auf einen kleinen Zettel.

Lege die vielen kleinen Zettel auf den Fußboden oder Tisch - je nachdem wie viel Platz Du brauchst.

Schritt 3: Was fehlt? Was kann weg?

Fühle in Dich rein, während Du den Blick über Deine Zettellandschaft wandern lässt und stelle Dir dabei die beiden folgenden Fragen (am besten nacheinander):

  • Was kann von diesen Sachen kann weggenommen werden?
  • Was fehlt ggf. noch?

Anmerkung aus der Coaching Praxis

In diesem Prozessschritt ist ein zweites „neutrales Gehirn“ Gold wert. Es hilft Dir beim Selektieren und Auffinden von emotionalen (unbewusste) Reaktionen auf die vor Dir ausgebreitete „Zettellandschaft“.

Nach jeder Veränderung der Zettel, prüfe erneut mit den beiden obigen Fragen, ob sich etwas verändert. Erst wenn Du hier keine weiteren Veränderungen mehr durchführen möchtest, gehe zu Schritt 4 über.

berufliche-neuorientierung

Schritt 4: Wenn Geld keine Rolle spielt

Nachdem Du die Zettel so weit sortiert und selektiert hast, nimm Dir eine Stoppuhr. Stelle einen Timer auf 5 Minuten.

In dieser Zeit schreibst Du auf, was würdest Du aus diesen Informationen machen, wenn Geld überhaupt keine Rolle spielt.

Anmerkung aus der Coaching Praxis:

Im Coaching machen wir diesen Durchgang bis zu 3x. Sowohl der Klient wie auch ich, schreiben mögliche Tätigkeiten auf.

Schritt 5: Erstelle Dein kristallklares Zielbild

Nun überlege Dir, wie kannst Du mit Deinem Ergebnis aus Schritt 4 Geld verdienen? Denke dabei nicht gleich darüber nach, „Wie soll ich damit meinen Lebensunterhalt verdienen?“.

Fang kleiner an, wenn Dir der Gedanke noch Angst macht. Wenn es nicht das Geld ist, sondern vielleicht die daraus resultierende Verantwortung, dann überlege Dir welche Teile von dem Bild müssten erstmal verschwinden, damit es sich für Dich im hier und jetzt gut anfühlt?

Schreibe das Ergebnis auf und lass es mindestens eine Nacht unberührt „in Dir arbeiten“. Alle Idee, die Dir kommen, notierst Du dir auf einem separaten Zettel.

Nach der einen Nacht, prüfe für Dich, ob Du schon mit der Idee zufrieden bist, ggf. arbeite Deine Ideen von Deinem Notizzettel ein.

Schritt 6: Zielbild umsetzen

Klasse, wenn Du es bis hierhin geschafft hast! (Du darfst Dir jetzt auf die Schulter klopfen und auf Dich selbst stolz sein.) Jetzt gilt es den Stein ins Rollen zu bringen. Damit dieser Dir nicht über die Füße rollt, brauchst Du eine Strategie um von dem Punkt, auf dem Du aktuell stehst zu Deinem Zielbild zu gelangen.

Bedenke, dass 98% aller Vorhaben durch das soziale Umfeld scheitern. Überlege Dir also im Vorwege, mit wem Du über Deine Vorhaben sprichst und überlege direkt im Vorwege mögliche Einwandbehandlungen. 

Möchtest Du Hilfe für Deine berufliche Neuorientierung?

Dann klicke auf den Button und sichere Dir eine kostenfreie Erstberatung für Deine berufliche Neuorientierung.

In diesem Gespräch klären wir die Rahmenbedingungen, erarbeiten erste Ideen für Dein Zielbild, sowie eine grobe Strategie zum Erreichen dieses Zielbildes.

Sodass Du nach dem Telefonat weißt, was konkret Dein nächster Schritt ist. Die Erstberatung biete ich kostenfrei an, weil ich in dem Gespräch mit Dir gemeinsam herausfinden möchte, ob und wie eine gemeinsame Zusammenarbeit aussehen kann.

Ganz gleich vom Ausgang des Gesprächs, die erarbeiteten Punkte darfst Du für Dich kostenfrei verwenden.

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ÜBER DEN AUTOR

Seit meiner frühesten Jugend studiere ich eine Kampfkunst. Was mich seit der ersten Sekunde bis heute daran fasziniert ist die Einfachheit und Logik, sowie dass sich die in der Kampfkunst enthaltenen Prinzipen auf nahezu jeden Lebenskontext übertragen lassen. Somit habe ich immer ein „Schweizertaschen Messer“ fürs Leben dabei. Dieses Wissen gebe ich mit einer großen Leidenschaft weiter.


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